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NSW gewinnt mit Konsortialpartner Fujitsu Vertrag für Telekommunikationsseekabelsystem in Indonesien

28 Jan 2009 in Pressemitteilungen

Der indonesische Telekommunikationsanbieter PT TELEKOMUNIKASI INDONESIA („PT Telkom“) hat das Seekabelprojekt „JaKa2LaDeMa“ an die Norddeutschen Seekabelwerke und ihren Konsortialpartner Fujitsu vergeben. Der Auftragswert für NSW beträgt ca. € 60 Mio. Fujitsu, ein global erfolgreich agierender Anbieter innovativer Kommunikationslösungen, und NSW, seit Jahren weltweit führend im Bereich der Telekommunikations- und Energieseekabelsysteme, übernehmen in diesem Projekt nicht nur die Kabellieferung, sondern auch die komplette Installation des Systems.

Bei diesem Projekt erfolgt eine direkte Verbindung der indonesischen Inseln Borneo und Sulawesi sowie eine Verbindung von Java über Bali nach Lombok über Telekommunikationsseekabel von hoher Bandbreite. Ein weiteres Seekabelsystem mit hoher Übertragungsrate verbindet vier verschiedene Regionen an der Südküste der Insel Borneo. In Summe entsprechen diese Verbindungen ca. 1.700 km Telekommunikationsseekabel.

Mit seiner Fertigstellung im ersten Quartal 2010 wird das JaKa2LaDeMa-Projekt eine großzügige und erweiterbare Datenübertragungsbandbreite zwischen den Inseln bieten und somit für eine reibungslose Bereitstellung von Diensten wie Internet, Video- und Sprachdaten sorgen.

Der Anteil von Fujitsu in diesem Projekt wird die Lieferung von modernster Übertragungstechnik, Unterwasserverstärkern, Verzweigungseinheiten sowie die Integration der Komponenten in ein Gesamtsystem sein. Die Verstärker werden in die Seekabel von NSW integriert.

Gensei Katano, Vizepräsident der Sparte “Submarine Networks” von Fujitsu äußert sich hierzu: “Vor allem vor dem Hintergrund, dass Indonesien einer der am schnellsten wachsenden Märkte der Welt ist, ist es für Fujitsu eine große Ehre, an einem derart bedeutenden Projekt mitwirken zu dürfen. Diesen Projektgewinn haben wir nicht nur unserer starken Verpflichtung zu Indonesien, sondern auch unserem umfangreichen Produktportfolio zu verdanken. Wir werden auch in Zukunft eng mit NSW zusammenarbeiten, um die erfolgreiche Implementierung dieses hochmodernen Telekommunikationsseekabelsystems für PT Telkom zu garantieren.

NSW ist neben Leistungen wie Seebodenuntersuchungen vor allem für Produktion, Lieferung und Installation der Kabel zuständig.

Rudolf Stahl, Geschäftsführer bei NSW, kommentiert: “Wir sind sehr stolz, dass PT Telkom unser Konsortium für dieses Projekt ausgewählt hat. Dieser neue Auftrag bestätigt wieder einmal das Vertrauen, das unsere Kunden in unsere Fähigkeiten und unsere hochwertigen Produkte und Leistungen haben. Es ist weiterhin ein Beleg für die ideale Zusammenarbeit von Fujitsu und NSW, dem Kunden hochmoderne und kosteneffiziente Seekabelsysteme zur Verfügung zu stellen. Die Tatsache, dass in diesem Projekt eine Kombination aus Lieferung und Installation von sowohl verstärkten als auch verstärkerlosen Seekabelsystem ist, unterstreicht dieses einmal mehr.“

Die faseroptischen Unterwasserverstärker von Fujitsu zeichnen sich durch modernstes Design und höchste Zuverlässigkeit aus. Mehr als 2.500 verkaufte Verstärker in fast 40 Jahren ohne einen einzigen Fehler liefern hierfür den perfekten Beweis.

NSW’s MINISUB™ verstärktes und unverstärktes Telekommunikationsseekabel hingegen zeichnet sich vor allem durch sein kompaktes und robustes Design aus, welches eine exzellente Übertragungsleistung garantiert.

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Sylke Vosshoff

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NSW feiert Richtfest der neuen Fabrik für Energieseekabel

04 Aug 2008 in Pressemitteilungen

Die Bauarbeiten für die neue Produktionshalle liegen voll im Zeitplan. Die Norddeutschen Seekabelwerke (NSW) feiern am Donnerstag, 14. August, ab 15 Uhr das Richtfest mit den am Bau beteiligten Unternehmen – allesamt aus der Region. „In der neuen Halle können wir Energieseekabel mit großen Längen, Durchmessern und Gewichten fertigen“, erklärt Jörn Wieland, Projektleiter für den Aufbau dieses Geschäftsfeldes. Damit stoße NSW in ganz neue Dimensionen vor. „Wir stellen in der neuen Halle Energieseekabel her, mit denen wir über die Infieldverkabelung hinaus bei bei Offshore-Windparks nun auch zusätzlich die Verkabelung vom Umspannwerk bis an Land übernehmen können“, erläutert Wieland. Neben den Betreibern von Offshore-Windparks sei die Öl- und Gasindustrie, die Energieseekabel für die Förderung sowie die Vorsorgung ihrer Bohreinrichtungen benötige, die zweite Zielgruppe.

Errichtung der neuen Energieseekabelproduktion

In die hochmoderne Fertigung direkt am Wasser investiert NSW mehr als 40 Mio. Euro. Die Produktionshalle verfügt über eine Fläche von ca. 7.000 Quadratmetern. Das zweigliedrige Hallenschiff hat eine Länge von rund 150 Metern und eine Höhe von bis zu 15 Metern. In einem Teil findet die Verseilung, im anderen die Bewehrung ihren Platz. „Die Maschinen gehören weltweit zu den größten ihrer Art“, sagt Wieland. Die Halle soll Anfang 2009 fertig gestellt sein, im ersten Quartal des Jahres soll dann die Serienfertigung anlaufen. Vor der Halle wird aktuell eine zusätzliche Freifläche für die Kabellagerung betoniert. Sie umfasst ca. 2.500 Quadratmeter und bietet Platz für einige tausend Tonen Kabel. Mit dem Expansionskurs in neue Geschäftsfelder und der damit verbundenen Ausweitung der Produktion schaffen wir bis zu 100 neue Arbeitsplätze im einzigen deutschen Seekabelwerk“, sagt Wieland.

Oliver Spalthoff, Vertriebsleiter für den Bereich Energieseekabel bei NSW, ergänzt hierzu: „Wir haben bereits drei lukrative Aufträge für Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee gewonnen. Zum einen liefern wir die Kabel für die Anlage BARD Offshore 1. Zum anderen übernehmen wir für die Projekte alpha ventus und Rödsand 2, in der Ostsee, neben der Kabellieferung auch die Installation der Kabel“.

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Azubis führen Schüler durch das Unternehmen – Informationstag am 28.8.2008

22 Jul 2008 in Pressemitteilungen

Wer im nächsten Sommer die Schule abschließt, kann auf einem Informationstag am Donnerstag, 28. August 2008, um 15 Uhr die acht Ausbildungsberufe bei den Norddeutschen Seekabelwerken (NSW) kennen lernen. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler von Auszubildenden durch das Werk geführt. „Letztere können aus eigener Erfahrung berichten. Das erhöht die Glaubwürdigkeit und der Funke springt leichter über“, sagt Personalchef Jörg Zunker. Die verschiedenen Berufsbilder, die vom Industriemechaniker über Elektroniker für Betriebstechnik bis zu Studiengängen mit hohem Praxisanteil in den Bereichen Maschinenbau oder zum Diplom-Kaufmann reichen, werden in ausführlichen Präsentationen vorgestellt. „Wir wollen die Interessenten in kleinen Gruppen gut informieren und Zeit für Nachfragen und Gespräche bieten“, erläutert Zunker. Aus diesem Grund sei die Teilnehmerzahl auf rund 50 beschränkt. „Wir möchten zeigen, dass NSW ein attraktiver Arbeitgeber mit interessanten Berufsbildern und Karrierechancen ist“, berichtet der Personalchef. Es gelte verstärkt um die besten Talente in der Region zu werben. „Denn die selbst ausgebildeten Nachwuchskräfte sind unsere Hoffnungsträger“, erklärt Zunker.

Anmeldungen für den Informationstag sind bis zum 15. August 2008 möglich. Interessierte Schüler können sich an Frau Melanie Nemeyer unter Telefon +49 4731/82-1407 wenden.

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NSW liefert und installieren Energieseekabel für den dänischen Offshore-Windpark Rødsand II

09 Jul 2008 in Pressemitteilungen

Die Norddeutsche Seekabelwerke GmbH (NSW) haben von E.ON Sverige AB den Auftrag für die Infieldverkabelung des Offshore-Windparks „Rødsand II“ erhalten. Die geplante Fertigstellung des 13 Kilometer südlich der dänischen Insel Lolland in der Ostsee gelegenen Windparks ist für 2010 geplant. Rødsand II soll eine Leistung von rund 200 MW erreichen und Energie für 200.000 Hausehalte liefern – was zwei Prozent des gesamten dänischen Elektrizitätsbedarfs entspricht. NSW produziert und verlegt die Energieseekabel und stellt zudem hochmodernes Kabelzubehör zur Verfügung. Die Lieferung beginnt bereits in 2009. Das Energieseekabel wird in einer Wassertiefe von sechs bis zwölf Metern 90 Turbinen mit einer Leistung von jeweils 2,3 MW verbinden. “Wir ist sehr stolz, dass E.ON uns als Lieferant für dieses Projekt ausgewählt hat. Nach dem Gewinn der ersten beiden deutschen Offshore-Projekte in der Nordsee ist Rødsand II für uns als erster Auftrag außerhalb von Deutschland ein weiterer wichtiger Meilenstein”, erklärt Geschäftsführer Rudolf Stahl.

NSW mit Sitz in Nordenham geht offshore. 40 Millionen Euro investiert das Unternehmen in den Ausbau der Energieseekabelproduktion. „Wir liefern die Kabel für das Testfeld alpha ventus und die Infieldverkabelung der Anlage BARD Offshore 1“, berichtet Stahl. Und damit NSW auch die stark steigende Nachfrage in den nächsten Jahren bedienen kann, erfolgte bereits im Dezember 2007 der erste Rammschlag zum Bau der neuen 7.000 Quadratmeter großen Fertigungshalle mit modernsten Anlagen. Derzeit sind die Stahlbetonarbeiten für die Hallen- und Maschinenfundamente in vollem Gange. In der neuen Halle entstehen Fertigungslinien zur Verseilung und Bewehrung, die zu den weltweit größten ihres Typs zählen. Auf der Freifläche werden in Linie zu den Fertigungsmaschinen drehbare Kabelspeicher zur Zwischenlagerung der Kabel aufgestellt. Die Halle soll Anfang 2009 fertig gestellt sein, im zweiten Quartal des Jahres soll den Serienfertigung anlaufen.

Die mit den neuen Anlagen hergestellten Kabel werden in bewährter NSW-Manier über die eigene Pieranlage verladen. „Von der Entwicklung über die Produktion und die gesamte Logistikkette bis zur Verlegung vor Ort bieten wir den Kunden alles aus einer Hand“, erläutert Stahl, warum NSW mit seinem ganzheitlichen Konzept ein attraktiver Partner für die Errichter von Offshore-Windparks ist. So wird das Unternehmen beim Testfeld alpha ventus die 16 Kilometer Kabel über die Lieferung hinaus auch in 30 Meter Wassertiefe verlegen. „Aus zahlreichen Offshore-Projekten, etwa für Ölbohrplattformen, verfügen wir über die notwendige Erfahrung und das technische Know-how“, sagt Stahl. Vom Ausbau des Geschäftsfeldes der Energieseekabel profitiert auch die strukturschwache Region Nordenham – denn NSW wird in den nächsten Jahren bis zu 100 neue Arbeitsplätze schaffen.

Über E.ON Sverige AB

Mit 35 Millionen Kunden ist E.ON die größte private Energiegesellschaft in Europa. E.ON Schweden liefert Elektrizität, Gas und Wärme. Dank seiner weit reichenden Erfahrung berät das Unternehmen seine Kunden auch in Energiefragen. Bis 2030 hat sich die E.ON Gruppe das Ziel gesetzt, 24 Prozent der erzeugten Energie aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen. Weiterhin sollen bis 2050 die CO2-Emissionen halbiert werden. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, will E.ON bis 2010 sechs Milliarden Euro in den neuen Bereich E.ON Climate & Renewables investieren.

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NSW ist Hauptsponsor auf der Konferenz „Windstärke 2008 – Kurs Offshore“

16 Apr 2008 in Pressemitteilungen

Die Norddeutschen Seekabelwerke (NSW) gehen offshore. 40 Millionen Euro investiert das Unternehmen in den Ausbau der Energieseekabelproduktion. „Wir wollen zukünftig die Offshore Windparks verkabeln und sehen die Konferenz als ein zentrales Forum der Branche, wo wir unsere innovative Technologie und unser ganzheitliches Konzept präsentieren wollen“, erklärt Rudolf Stahl, Geschäftsführer bei NSW. Die Konferenz und das Thema „Windstärke 2008 – Kurs Offshore“ entsprechen wortwörtlich der Strategie des Nordenhamer Unternehmens – denn Energieseekabel heißt das Geschäftsfeld der Zukunft, um das sich hier seit einiger Zeit alles dreht. So konnte NSW bereits die Aufträge für die beiden ersten Offshore-Windparks in der Nordsee gewinnen. „Wir liefern die Kabel für das Testfeld alpha ventus und die Infieldverkabelung der Anlage BARD Offshore 1“, berichtet Stahl. Und damit NSW auch die stark steigende Nachfrage in den nächsten Jahren bedienen kann, erfolgte bereits im Dezember 2007 der erste Rammschlag zum Bau der neuen 7.000 Quadratmeter großen Fertigungshalle mit modernsten Anlagen. Derzeit sind die Stahlbetonarbeiten für die Hallen- und Maschinenfundamente in vollem Gange. In der neuen Halle entstehen Fertigungslinien zur Verseilung und Bewehrung, die zu den weltweit größten ihres Typs zählen. Auf der Freifläche werden in Linie zu den Fertigungsmaschinen drehbare Kabelspeicher zur Zwischenlagerung der Kabel aufgestellt. Die mit den neuen Anlagen hergestellten Kabel werden in bewährter NSW-Manier über die eigene Pieranlage verladen. „Von der Entwicklung über die Produktion und die gesamte Logistikkette bis zur Verlegung vor Ort bieten wir den Kunden alles aus einer Hand“, erläutert Stahl, warum NSW mit seinem ganzheitlichen Konzept ein attraktiver Partner für die Errichter von Offshore-Windparks ist. So wird das Unternehmen beim Testfeld alpha ventus die 16 Kilometer Kabel über die Lieferung hinaus auch in 30 Meter Wassertiefe verlegen. „Aus zahlreichen Offshore-Projekten, etwa für Ölbohrplattformen, verfügen wir über die notwendige Erfahrung und das technische Know-how“, sagt Stahl. Vom Ausbau des Geschäftsfeldes der Energieseekabel profitiert auch die strukturschwache Region Nordenham – denn NSW wird in den nächsten Jahren über 100 neue Arbeitsplätze schaffen.

Über DOTI–Deutsche Offshore-Testfeld- und Infrastruktur- GmbH & Co. KG

„alpha ventus“ ist ein Projekt der DOTI–Deutsche Offshore-Testfeld- und Infrastruktur- GmbH & Co. KG, als Gemeinschaftsprojekt der Unternehmen E.ON Energie, EWE und Vattenfall Europe.

E.ON Energie AG

E.ON Energie mit Sitz in München ist das führende private Energiedienstleistungsunternehmen in Europa. Innerhalb der E.ON AG sind rund 44.000 Mitarbeiter der E.ON Energie für das Strom- und Gasgeschäft in Zentraleuropa zuständig. 17 Millionen Kunden erhalten von E.ON Energie Strom, Gas und vielfältige Dienstleistungen rund um die Energie. Mit einem effizienten Kraftwerkspark auf der Basis eines ausgewogenen Energiemix – vor allem fossile Energieträger, Kernenergie und Wasserkraft – produziert das Unternehmen jährlich rund 270 Milliarden Kilowattstunden Strom, der Gasabsatz liegt bei rund 130 Milliarden Kilowattstunden.

EWE AG

EWE mit Hauptsitz in Oldenburg ist eines der größten Energieunternehmen in Deutschland. Das Leistungsspektrum des Konzerns umfasst Strom-, Gas- und Wasserversorgung, Energie- und Umwelttechnik, Gastransport und -handel sowie Telekommunikation und Informationstechnologie. Damit bietet EWE klassische und innovative Dienstleistungen aus einer Hand. Die Netz-Infrastruktur von EWE zeichnet sich aus durch hohe technische Qualität, Versorgungssicherheit und wirtschaftlich effizienten Betrieb. Frühzeitig hat EWE seine Kernkompetenzen zum Betreiben komplexer Netze und sein umfassendes Know-how an Fernwirk- und Regeltechnik zu einem zukunftsorientierten Multi-Service-Angebot ausgebaut. Über das angestammte Geschäftsgebiet in Norddeutschland hinaus ist EWE auch in den neuen Bundesländern, Polen und in der Türkei erfolgreich tätig. Der EWE-Konzern beschäftigte Ende 2006 rund 5.800 Mitarbeiter und setzte 9,0 Mrd. Euro um.

Vattenfall Europe New Energy GmbH

Die Vattenfall Europe New Energy GmbH ist eine Tochtergesellschaft von Vattenfall Europe, die den Ausbau und die Nutzung und der Erneuerbaren Energien vorantreibt. Die im März 2007 gebildete Gesellschaft greift auf langjährige Erfahrungen der schwedischen Muttergesellschaft, Vattenfall AB, in Bau und Betrieb von Windenergieanlagen zurück. Vattenfall ist europaweit einer der größten Betreiber von Windenergieanlagen.

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Successful sea trial of NSW’s new repeatered cable in the Mediterranean Sea

27 Mrz 2008 in Pressemitteilungen

NSW announces that the sea trial for their new repeatered cable MINISUB R (0.6) has been an outstanding success. “This is a significant milestone for NSW, and represents a major step towards the repeatered cable market. The results have once again proven the excellent quality of our cables and have thus put a confirmative seal on NSW being a natural choice as a preferred turnkey supplier for both repeatered and repeaterless submarine cable systems”, explains Rudolf Stahl, Managing Director at NSW.

The operations were carried out by FT Marine in early February 2008, using the cable laying vessel CS Rene Descartes.

The trial programme comprised shallow-water and deep-water operations as well as laying and recovery of a repeater and a branching unit. The cable was subjected to rigorous mechanical testing during trial lay, repair and recovery operations to design water depth, accompanied by optical and electrical testing. All cable types (Lightweight, Lightweight Protected, Single-Armored and Double- Armored) have proven their excellent performance. A total of eleven joints between the various cable types were carried out onboard as part of the programme. Additional linear cable engine and cable stopper tests proved the resilience of this cable.

Throughout the operation, the cable handled extremely well, using state of the art cable-laying and recovery equipment.

The sea trial has been the last part of the preparation phase for the first order of about 4.000 km repeatered cable on which NSW is currently working busily. The cable will be delivered within the next few months.

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